Bericht von der Hauptversammlung der Beta Systems AG

Wie ich im letzten Artikel zur Beta Systems Software AG ja schon angekündigt hatte bin ich am Montag zur Hauptversammlung selbiger Firma gegangen. Da die Sonne wundervoll schien und ich nur 4 U-Bahnstationen entfernt wohne hoffte ich eigentlich nach 2 bis 3 Stunden wieder gehen zu können und mir einen schönen Nachmittag machen zu können. Nun ja, das klappte nicht ganz – aber dazu später.

Das Gebäude der Beta Systems Software

Zu Beginn um 11:30 Uhr war der Hauptversammlungssaal schon gut gefüllt, ich schätze 60 bis 70 Aktionäre hatten sich dort eingefunden, zusammen knapp 3 Mio Stimmrechte. Die meisten davon übrigens mit über 2,3 Mio bei der Deutschen Balaton. Ich schnappte mir einen Geschäftsbericht und hörte den üblichen Verlesungen zu Beginn einer Hauptversammlung zu. Der 6. Tagesordnungspunkt – Abschließung des Ergebnisabführungsvertrags mit der neu erworbenen LYNET – wurde vorgezogen und sollte auch zuerst diskutiert werden. Möglicherweise hatte in der Planung jemand die Hoffnung gehabt, dass ein gewisser Herr Reich sich noch ein wenig mehr verspäten würde.

Dieser kam während die Sitzung schon lief und wurde vom Versammlungsleiter Herr Zours (Aufsichtsratsvorsitzender bei Beta Systems und auch ihrem Großaktionär Deutsche Balaton AG) direkt angesprochen (in etwa “Ach Herr Reich, Hallo, schaun Sie mal hier vorn ist noch ein Platz” oder so ähnlich), so dass niemandem seine verspätete Ankunft entgehen konnte. So nahm er mit einem Begleiter auch gleich in der ersten Reihe Platz. Dadurch war der Weg zum Pult recht kurz, und offenbar hatte sich dieser Herr Reich vorgenommen so oft wie irgendwie möglich am Pult zu stehen…

Zunächst gab es aber den durchaus interessanten Bericht der Vorstände und die Aussprache und Fragerunde zu TOP 6 mit einigen auch interessanten Antworten. Dabei ging es allgemein um die Lage der Firma und die jüngsten Entwicklungen, zum Teil mit etwas detaillierteren Informationen als im Geschäftsbericht.

TOP 6 – Herr Reichs Kindergartentheater

Anschließend kam es zur Aussprache zum TOP 6, dem Ergebnisabführungsvertrag mit LYNET. Der Vertrag war laut Zours der wichtigste Punkt der Hauptversammlung, denn dadurch können die Verlustvorträge der Beta Systems AG besser ausgenutzt werden. Zunächst durften die Vertreter von SdK und DSW ihre Fragen stellen, anschließend begann das große Kindergartentheater mit Wolfgang Wilhelm Reich. (Mehr aus meinen Notizen zu den Antworten unter dem Punkt LYNET unten).

Wer Wolfgang Wilhelm Reich nicht kennt, so wie ich bis zur Hauptversammlung: Dieser Mann ist rechtskräftig verurteilt zu 1,5 Jahren auf Bewährung wegen Anlegerbetrugs (falsche Darstellungen, Marktmanipulation etc) in seinen diversen Kapitalbeteiligungen. Eine davon war die Kremlin AG, in die sich auch die Deutsche Balaton eingekauft hat. Es muss zu einem heftigen Konflikt mit Zours gekommen sein, auf jeden Fall ist die Rache von Reich nun auf Hauptversammlungen als Aktionär aufzuschlagen und alle zu nerven. Damit kann er natürlich nichts gewinnen, aber er nervt halt die anderen. Dabei beleidigte er auf der Hauptversammlung wahlweise den Aufsichtsratschef Zours, die beiden Vorstände der Beta und sogar den Notar!

Er kündigte an verbotenerweise seine Rede mitschneiden zu wollen (was allein bestimmt eine Viertelstunde kostete bis die zögerliche Security sich überzeugt hatte dass der Rekorder aus ist). Er stellte immer wieder die gleichen Fragen, stellte Fragen die in den einsehbaren Unterlagen vorlagen, behauptete seine Fragen seien nicht ausreichend beantwortet um sie vom Notar protokollieren zu lassen und anschließend die gleichen Fragen nochmal zu stellen. Ein paar Fragen waren tatsächlich sinnvoll, aber dazwischen wollte er baurechtliche Genehmigungen für den Versammlungssaal sehen (witzig vor allem wenn stimmt, dass er selbst einst Hauptversammlungen in einer Kneipe zwischen Billiardtischen gehalten haben soll wie der unten verlinkte ARD-Bericht es darstellt) oder stellte den Antrag den Versammlungsleiter zu wechseln als Zours (endlich und von allen ersehnt!) das Rederecht  aller Aktionäre (also auch seins) auf 10 Minuten begrenzte.

Wer einen guten Wirtschaftskrimi genießen kann oder als Kleinanleger in sehr kleine Nebenwerte investiert und dabei Motivation braucht um das Management dort genau zu prüfen sollte sich unbedingt diese echt gut gemachte ARD-Multimedia-Story anschauen! Wenn es nicht so traurig wäre und wenn nicht Beta Systems allein im letzten Jahr Kosten von 16.000 Euro durch eine fallengelassene Anfechtungsklage von Reich gehabt hätte wäre es fast lustig…

Das Theater mit Reich dauerte so lange, dass der Tagesordungspunkt 6 erst nach mehr als drei sehr anstrengenden Stunden abgestimmt werden konnte – und Reich mit seinem Helfer trug die einzigen 27 Gegenstimmen bei (Was Zours mit gespielter Verwunderung kommentierte – schließlich seien ja alle Fragen beantwortet worden^^)

Firmensitz der Beta Systems Software am Abend der HV

Nach einer kleinen Pause gabs dann die richtige Fragerunde, bei der ich als einer von 5 oder 6 Aktionären meine Fragen stellen konnte. Als Herr Reich als letzter Fragesteller an die Reihe kam machte ich mich schließlich auf den Heimweg.

Erhellendes von der Hauptversammlung

Natürlich ist die Hauptversammlung vor allem deshalb interessant, weil man zum Teil genauere Informationen als im Geschäftsbericht erhält und noch dazu Fragen stellen kann. Ich hatte insgesamt einen sehr positiven Eindruck von der Firma und dem Management. Insbesondere gefällt mir der Fokus auf Kosten. Der Vorstand Herr Steiner meinte er investiere durchaus gerne in Produktentwicklung und in kundennahe Bereiche, aber bei Nebenkosten (wie z.B. die Kosten für die Börsennotierung im Segment Scale von 20.000€) ist er lieber sparsam. Außerdem schätze ich dass diese Kostendisziplin auch bei Übernahmen gilt, und das größte Problem dabei meist die Preisvorstellungen sind. Herr Steiner hatte übrigens wenn ich mich richtig erinnere rund 200.000 Aktien laut der Präsenzliste. Er sollte insofern also auch am langfristigen Wert der Firma ein hohes Eigeninteresse haben. Es ist aufgefallen, dass die interne Zielvorgabe für den Umsatz wohl etwas höher zu liegen scheint als die kommunizierte Umsatzprognose – somit bleibt Spielraum für positive Überraschungen.

Hier einige Notizen (ohne Garantie von Korrektheit, gerade bei Zahlen!)

Aktuelle Geschäftsentwicklung:
  • gute Ergebnisse im Vertrieb, vor allem im Bereich DCI (Data Center Inteligence)
  • neue Softwaregeneration für DCI mit sehr vielen neuen Features und Produktinnovationen ist in der Entwicklung, und die liegt voll im Plan
  • die Firma verstärkt die Ausbildung von Fachkräften, da diese immer schwerer zu finden sind
  • Das Ergebnis hat sich durch Sparsamkeit und Umsatzsteigerungen positiv entwickelt
  • Geld wird lieber für Produkte oder kundennah ausgegeben, an anderen Stellen (z.B. Beratungsleistungen) wird lieber sparsam vorgegangen
  • Die Commerzbank als Hausbank führt aktuell Strafzinsen von -0.4% auf Einlagen über 2 Mio € ein. Umso mehr ist der Vorstand zufrieden mit der Lösung das Geld für ein Prozent an die Deutsche Balaton verleihen zu können
  • In DCI soll der Fokus auf den Ausbau der Lösungen für die “dezentrale Welt” (also Cluster von Rechnern unter Unix/Linux/Windows abseits vom Hauptgeschäft um den IBM Mainframe) gelegt werden, da die immer wichtiger wird. Dort Erfolge zu sehen dauert etwas, da es in der Vergangenheit zu wenig priorisiert wurde.
  • Das Verhältnis neuer zu ausgelaufenen Verträgen lag im Bereich DCI bei 1,4 zu 1
  • Die Earn-Outs bei der Horizont Software laufen dieses Jahr aus, da die Firma aber sehr profitabel ist werden sie als Bonus im Prinzip weitergeführt. Die Auszahlung ist an ein Erreichen von mindestens 2,3 Mio € EBIT gekoppelt.
  • Für IAM (Identity Access Management) wird vor allem mehr Umsatz/Auslastung gebraucht. Es ist in dem Bereich für Kunden sehr aufwendig zu wechseln [was man als Investor natürlich liebt!] und die Kundenakquise geht langsam vonstatten.
  • Das erste Quartal – also das Weihnachtsquartal – war vertrieblich für IAM sehr erfolgreich, es wurden mehr Verträge abgeschlossen als im ganzen letzten Jahr! Allerdings ist dies immer das stärkste Quartal, daher darf man von den anderen nicht zu viel erwarten.
  • IAM macht weiter Verlust, hoffen aber dieses Jahr vor Umlagen und nach IFRS-Bilanzierung den Break-Even zu erreichen. Es wird jedenfalls besser.
  • starke Konkurrenten im Bereich IAM sind u.a. die frisch an die Börse gegangene SailPoint, NetIQ, Omada, Oracle…
  • Der Umsatz liegt im ersten Quartal ungefähr “auf Target”  und Gewinn sogar etwas höher, ist aber geringer als im Vorjahr
  • Liquidität Ende Januar wohl 48,7 Mio.€
  • Mitarbeiterfluktuation geringer als der Markt (3,4% gegenüber mehr als 5%), wenn gute Leute kommen wird auch opportunistisch eingestellt und Aufwand getrieben denjenigen für die passende Stelle fit zu machen wo man ihn braucht
  • Zours äußert sich weiter negativ zu Dividenden (aus Steuergründen findet er sie falsch)
  • Zours wehrt sich gegen den Vorwurf, die Kapitalerhöhungen vor einigen Jahren seien sinnlos gewesen: man können Geld immer gebrauchen und habe auch schon Übernahmen im mittleren Millionen-Bereich geprüft
  • Die Notierung in Scale wird geprüft da sie 20.000 € im Jahr kostet, allerdings sieht man gewisse Vorteile beim Vertrieb und durch den EDISON-Report als englisches IR-Material. Könnte aber sein dass die Scale-Mitgliedschaft auch wieder gekündigt wird. XETRA würde noch einmal so viel kosten, deshalb wird das wohl erstmal nicht gemacht
  • Bei Softwareentwicklung wird kalkuliert dass ein Tag 600 bis 700€ kostet und gefordert, dass der Betrag in 2-3 Jahren wieder reingeholt werden kann. Allerdings ist es schwer Return on Investment richtig zu messen (ob sie es denn tun war meine Frage). Im Vertrieb dauert es über ein Jahr bis sich nach der Investition in neue Mitarbeiter Erfolge einstellen
  • Zum Cashpool bei der Balaton wurde viel diskutiert: Diese Einlage hat eine Laufzeit von 181 Tagen, bringt ca. 1% Rendite und ist mit Aktien besichert, deren Wert Beta Systems auf etwa 55 Mio € schätzt. Größter Posten ist ABC Beteiligung (500000 Stück). Zours findet die Zinsen sogar recht hoch, da er bei Banken zum Teil weniger zahle. [Ich vermute allerdings dass die dann auch liquide Sicherheiten fordern…]
  • Es sei kein Verkauf von Geschäftsteilen (z.B. IAM die Verluste machen) geplant, auch wenn es gelegentlich Interessenten gebe
  • Integration der beiden übernommenen Firmen LYNET und AUCONET läuft und zum Halbjahr werden die Zahlen auch in die neue Geschäftsprognose aufgenommen
  • Nicht leicht bei Übernahmen zu guten Preisen zu kaufen
  • Die vorgeschlagene Dividende wäre die Mindestdividende für dieses und letztes Jahr
Zu Übernahmen

LYNET:

  • LYNET: IT vor allem im Bereich E-Commerce
  • sehr profitabel (über eine halbe Mio € EBIT)
  • Kaufpreis mind. 2,5 Mio€, dazu 500000 € daran geknüpft dass die Vorstände noch weitere vier Jahre bleiben.
  • Der Vorstand hält sehr viel von den beiden Vorständen und meint dass es auch kulturell gut passt
  • Falls eine weitere Akquisition im Bereich E-Commerce gelingen sollte (und es ist offenbar etwas in Verhandlung) kann sich der Vorstand vorstellen daraus ein eigenes kleines Segment zu bilden – das wäre aber wohl zusammen im einstelligen Mio€-Umsatzbereich.
  • Die Expertise im Website-Bereich und das Rechenzentrum sind (neben Verwaltung) die einzigen Synergien die man sieht – aber da der Preis stimmt hat man trotzdem gekauft
  • Bei weiteren Akquisitionen wäre im Bereich E-Commerce die Größenordnung im niedrigen Mio-€-Bereich Umsatz, im Bereich DCI auch größer mit zweistelligem Mio-Bereich. Es laufen scheinbar aktuell Verhandlungen. Allerdings sind die Preise oft zu hoch im Moment.
  • Der Vorstand schätzt dass es bei Übernahmen erstmal eine kleine Konsolidierung und Übernahmepause geben müsste falls dieses Jahr noch eine dritte abgeschlossen wird, da die Umsetzung und Integration einige Ressourcen bindet.

AUCONET / ASDIS:

  •  wichtigstes Produkt BICS ist seit Jahren am Markt und hat als Kunden DAX-Konzerne oder auch die Berliner Wasserbetriebe, die damit ihre Pumpstationen zentral überwachen können
  • das Produkt sieht man als eine tolle Ergänzung für DCI
  • für Auconet ist vor allem der starke Vertriebskanal von Beta Systems interessant um das Geschäft auszubauen
  • Auconet: Vermögensgegenstände wurden aus der Insolvenz gekauft, die Mitarbeiter konnten gesichert werden, an der Sicherung der Kundenverträge ist man auch dran
  • Auconet sollte 2-3 Mio € Umsatz aus altem Wartungsgeschäft erreichen können und ein leicht positives Ergebnis. Bis es nennenswertes Neugeschäft gibt wird es dauern, da die Verkaufszyklen in dem Bereich sehr langsam sind. Dafür gibt es auch sehr langfristige Geschäftsbeziehungen zu den Kunden
  • Auconet wird räumlich nicht in die Beta Systems Büros verlegt, da einerseits im Standort in den Treptowers hohe Investitionen in spezielle Ausrüstung/Testlabor liegen, die Mitarbeiter lieber am alten Standort bleiben wollen und in Moabit auch kaum genug Büroräume vorhanen wären
  • Auconet kostet 3 Mio €, das kann sich auf 4 Mio € erhöhen
  • Es gab keine Ad-Hoc zu Auconet, da die Meldung als nicht signifikant für Ergebnis und Kursentwicklung gesehen wurde

Ich persönlich halte gerade Auconet für die interessantere Übernahme – aber offenbar wird es eine gewisse Zeit dauern bis hieraus ordentliche Gewinne fließen. Die Technologie – automatische Erfassung von allen vernetzten Geräten im System – halte ich für sehr interessant (wenn sie so gut funktioniert wie behauptet). Die Vorstände sehen in dieser Übernahme eher eine unternehmerische Herangehensweise als bei LYNET, wo man auf eine schnelle Cashrückzahlung setzt.

Die Übernahmestrategie setzt Beta Systems aus meiner Sicht sehr gut um, genau wie sie auch die operative Entwicklung voran treiben. Da sie einen eigenen Posten für Übernahmen geschaffenen haben denke ich, dass auch langfristig mit regelmäßigen Zukäufen zu rechnen sein wird. Sollte es an der Börse abwärts gehen und die überzogenen Preisvorstellungen bei Firmenverkäufen sich normalisieren wird das ganze umso interessanter. Vielleicht gelingt ja auch noch eine größere Übernahme, denn mit 2-3 Übernahmen der Größe 3-4 Mio € wird der Cashberg (auf den man nun Strafzinsen zahlen muss) nur langsam zurückgehen und sehr schlecht verzinst. Wichtiger aber ist, dass das Geld nur sinnvoll ausgegeben wird.

Dividende

Es war (für alle die letztes Jahr schon dabei waren überraschend) eine Dividende von 0,41 € vorgeschlagen. Überraschend deshalb, weil Zours eigentlich aufgrund der steuerlichen Lage Dividendenzahlungen ablehnt und stattdessen Aktienrückkäufe bevorzugt. Auch bei Beta Systems kann er sich das gut vorstellen, allerdings ginge das nur wenn zum Beispiel keine Insiderinformationen (etwa über die offensichtlich in Verhandlung befindlichen Übernahmen) vorliegen.

Letztendlich enthielt sich die Deutsche Balaton bei der Dividendenabstimmung, dafür stimmte aber ein anderer großer Aktionär – laut einer Meldung der Deutschen Balaton ein ausländischer Investor – gegen die Dividende. Ich war zu dem Zeitpunkt längst gegangen, da ich mir das Theater von Herrn Reich nicht noch ein zweites Mal anschauen wollte und kann daher nicht sagen wer es war. Ich stimme mit Herr Zours prinzipieller Aufassung über die steuerlichen Nachteile von Dividenden aber überein und sehe es daher auch nicht als problematisch an. Allerdings glaube ich nicht wirklich, dass die Balaton damit nichts zu tun hatte – immerhin muss mindestens Herr Steiner ebenfalls gegen die Dividende gestimmt haben.

Fazit

Ich halte die Beta Systems für ein mittel- bis langfristig sehr interessantes Unternehmen mit einer für Softwareunternehmen recht vernünftigen Bewertung. Durch die Übernahmestrategie rechne ich mich weiteren Wertsteigerungen und einen langfristig steigenden Gewinn bei Beta Systems. Die Wahrscheinlichkeit einer Prognoseerhöhung zum Halbjahr ist ziemlich hoch, da zumindest LYNET ordentliche Gewinne abwerfen sollte und das erste Quartal gut verlaufen ist.

Der Vorstand Herr Steiner erklärte zwar, dass er die Firma aktuell nicht für akut unterbewertet hält und er die normalisierte Ertragskraft des Geschäftes auf ca 8 Mio € schätzt. Ich glaube aber, dass die Entwicklung in eine sehr gute Richtung geht und der Wert absehbar steigen sollte und habe daher privat und im Wikifolio meine Position etwas aufgestockt.

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